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Impfen ja oder nein?...und warum!

Soll ich meine Kinder oder mich impfen lassen - ja oder nein? Für die Einen sind Impfungen eine Selbstverständlichkeit. Für die Anderen sind sie gefährlich und nur Geldmacherei der Pharmaindustrie. 

 

Das Thema Impfpflicht geistert immer wieder durch die Medien, was im Fall einer Durchsetzung sogar einer Grundgesetzänderung bedürfen würde. 

 

Staatliche PR-Aktionen aber auch regelmäßiges Impfmobbing in Kindergärten und an Schulen oder die (sogenannte)Impfberatung beim Arzt versucht Eltern zu einer Impfung ihrer Kinder zu drängen und Angst zu schüren, anstatt fachkompetent zu überzeugen.

 

Kein Wunder, dass kritische Eltern immer mehr Fragen stellen und sich selbst informieren.

 

Was bringen Impfungen wirklich?

'Deutschland sucht den Impfpass' - mit dieser PR-Aktion der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung versucht man die Deutschen für das Thema Impfen positiv zu sensibilisieren. Die empfohlenen Impfungen werden als effektiv und grundsätzlich harmlos angepriesen. Wer nicht geimpft werden sollte, wird genau erläutert. Auch mögliche Nebenwirkungen werden angesprochen. Es wird auch offen zugegeben, dass eine Impfung keinen 100%-igen Schutz bietet. Bei der Grippeschutzimpfung wird aber auch klar, trotz bemühter Erklärungsversuche, dass es sich hier eher um ein Lotteriespiel handelt, weil die der Grippeerreger für die kommende Herbst / Wintersaisson eben nicht genau vorausgesagt werden kann - es sei denn, das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) besäße eine Zeitmaschine.  Auf den ersten Blick erscheint es als eine gut gemachte PR-Aktion.

 

Die Wirkstoffverstärker in den Impfseren und deren Verträglichkeit werden aufgrund ihrer geringen Mengen als harmlos eingestuft. Explizit wird darauf hingewiesen, dass Quecksilber aus Impfstoffen verbannt wurde.

 

Sogar in einer Ausgabe vom ÖKO Test Magazin wurden Anfang 2016 Impfstoffe getestet und fast alle mit 'sehr gut' bewertet - inklusive ihrer Wirkstoffverstärker.

 

Doch gerade diese Wirkstoffverstärker in Impfstoffen standen und stehen bei Impfkritikern und auch Fachleuten in der Kritik. Nicht nur Naturheilkundler und integrativ praktizierende Ärzte - auch Schulmediziner und Wissenschaftler, die für Impfstoffproduzenten oder am PEI  gearbeitet hatten, kritisieren bestehende Risiken durch die verwendeten Impfstoffe und werden deshalb massiv von ihren Kollegen angegriffen.   

 

Wenn Bürger, insbesondere Eltern, sich offen gegen Impfungen aussprechen, werden sie häufig diffamiert und unter der Gürtellinie angegriffen. Es wird mit Nichtaufnahme des Kindes in den Kindergarten gedroht oder Ähnliches. Ein Arzt sagte in einem Interview einmal, dass eine Impfberatung nur Sinn mache, wenn danach auch tatsächlich geimpft wird. Äußerst fragwürdig! Eine Beratung soll informieren, Für und Wider abwägen und dann dem Patienten die Entscheidung mit erweiterter Sachkenntnis selbst ermöglichen, anstatt eine Entscheidung aufgenötigt zu bekommen. Angstmache, Infragestellung sozialer Teilhabe und Gruppenzwang - und das noch nicht einmal mit einer soliden fachlichen oder gar rechtlichen Grundlage!. Da frage ich mich, ob hier schon das Ende der Fahnenstange in Sachen fachlicher Kompetenz bei solchen Ärzten erreicht ist? Ein solches Verhalten der Ärzte produziert bei kritisch denkenden Menschen erst recht Widerstand. Die Einführung einer Impfpflicht käme nur durch den Druck der Pharmalobby auf die Politik zustande. 

 

Der Heilpraktiker Andreas Bachmair setzt sich in seinem Vortrag auf dem 'Spirit of Health'-Kongress 2015 sehr gut und kritisch mit den Pro-Argumenten der meisten Schulmediziner für Impfungen auseinander. Die Inhaltsstoffe von Impfstoffen bespricht HP Bachmair ebenfalls detailliert. 

 

Der Vortrag von HP Bachmair ist ein reiner Kontra-Beitrag zum Thema Impfen, der Dich nachdenklich machen sollte. Integrativ (ganzheitlich) praktizierende Ärzte und sogar einige Schulmediziner denken übrigens ebenfalls kritisch über die Impfpraxis.

 

Auf den Kritikpunkt, dass in den Studien zur Wirksamkeit und Verträglichkeit von Impfstoffen keine echten Placebos eingesetzt werden, wurde auch schon argumentiert, dass es ethisch nicht vertretbar sein, einen Probanden nicht zu impfen.

 

Es gibt genug Eltern, die dafür kämpfen, dass ihre Kinder nicht geimpft werden. Es existiert sogar eine Studie, die zeigt, dass ungeimpfte Kinder insgesamt gesünder sind und seltener krank werden. Das obige Argument der Impfbefürworter steht daher auf sehr wackligen Beinen. 

 

Nicht zu impfen als unterlassene Hilfeleistung zu interpretieren, ist ebenfalls mehr als fragwürdig. Ob eine betroffene Person Hilfe annehmen will oder nicht, muss ja die betroffene Person entscheiden (dürfen) und nicht der Helfer...sonst wäre es ja Nötigung. 

 

Man Made Epidemic - der Film

Der Film 'Man Made Epidemic' ist für mich der derzeit beste Pro und Kontra Film zum Thema Impfungen, den ich bisher gesehen habe. Das Gute an diese Film ist, dass wirklich beide Seiten ausführlich zu Wort kommen. 

 

 

 

 

Dieser Film ist auf der Website dieses Films kostenpflichtig zu sehen. Im Herbst 2016  Man Made Epidemic wird am 24. September im Berliner Babylon Kino  gezeigt. 

 

Interessant zum Thema Pro Impfungen in diesem Film ist, dass es neue Impfstoffe ohne Wirkstoffverstärker gibt, die aber in der breiten Bevölkerung nicht zu Einsatz gebracht werden. Die Technik, mit der die herkömmlichen Impfstoffe hergestellt werden, ist bereits über 50 Jahre alt. Ein bekannter Fall, der dazu durch die Medien ging, war zur  Zeit der Schweinegrippe, dass die Bundeswehr und die Bundesregierung einen anderen Impfstoff ohne Wirkstoffverstärker erhalten haben.  

 

Daher steigt für mich die Wahrscheinlichkeit, dass  tatsächlich gut verträgliche und wirksame Impfstoffe zu existieren scheinen. Sie kommen nur nicht in Umlauf - weshalb?  

 

Die Gemeinschaftspraxis für Ganzheitliche Medizin in Düsseldorf zum Beispiel bietet neben der natürlichen Stärkung des Immunsystems aufgrund der Nachfrage auch Grippeschutzimpfungen an. Dieser Impfstoff wurde speziell von der Praxisleitung von dem bestehenden Marktangebot eingekauft. Ohne Wirkstoffverstärker, ohne Schwermetalle und ohne Tumorzellen. Das halte ich für einen ersten guten Schritt in die richtige Richtung, wenn Du eine Impfung haben willst. Allerdings ist dieser adjuvanzienfreie Impfstoff nur für Privatpatienten und Selbstzahler erhältlich. Stichwort: Zwei-Klassen-Medizin. 

 

Das macht Dein Kind & Dich natürlich immum

Die beste Immunisierung erhält der Mensch durch die Natur. Es beginnt schon im Mutterleib, geht weiter mit der Geburt und es geht täglich im Kontakt mit der Umwelt und der Natur weiter.

  • Im Mutterleib erhält das Baby die Antikörper der Mutter (Nestschutz)
  • Während der Geburt kommt das Baby mit sehr vielen Bakterien im Geburtskanal in Kontakt, die das Immunsystem stärken
  • Mit jedem Kontakt mit der Außenwelt (Menschen, Tiere, Natur) wird das Immunsystem erneut gefordert und gefördert und bleibt in Alarmbereitschaft, wenn es nicht in eine übermäßig saubere Umgebung isoliert wird
  • Die Muttermilch ist eine ideale Hilfe zum Aufbau des Immunsystems eines Neugeborenen bis ins Kleinkindalter
  • Eine natürliche und ausgewogene Ernährung hält Dich ebenfalls gesund
  • Mit jeder erfolgreich durchgemachten Krankheit ist der Mensch grundsätzlich besser geschützt

 

Interessante Links zum Weiterlesen:

 

Die Website des Filmes Man Made Epidemic

Die Podiumsdiskussion nach dem Film im Berliner Babylon Kino

Die Bundeswehr impft anders

Ärzte für individuelle Impfentscheidung e. V. 

Plattform Impfkritik

Mein Blogbeitrag zum Thema Masernepidemie in Berlin

Mein Blogbeitrag zum Thema Grippeschutzimpfung 

 

 

Wenn Du diesen Artikel in der Hoffnung gelesen hast, dass Dir hier eine Entscheidung abgenommen wird, hast Du leider Pech gehabt! Mit diesem Artikel will ich Dir zeigen, dass die Frage 'Impfen ja oder nein' eine komplexe Entscheidung ist, wo viele Dinge individuell beachtet und abgewogen werden müssen. Die Verantwortung liegt alleine bei Dir. Ich hoffe, ich habe Dir möglichst viele Infos gegeben, um Deine Entscheidungskompetenz zu verbessern.

 

Nach meiner Meinung muss die Impfentscheidung in der Eigenverantwortung bleiben und darf nicht durch den Staat erzwungen werden. Die Pharmaindustrie muss ihre Impfstoffe modernisieren und von einem unabhängigen Kontrollorgan überwacht werden, das bei Bedarf rigoros eingreift, wenn Sicherheit vernachlässigt und Profit als Alleinziel anvisiert wird. 

 

Wenn Dir mein Artikel gefallen hat, dann teile ihn gerne mit Freunden und Kollegen. Danke.

 

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Was ist wirklich in den alles Impfstoffen enthalten?
In einer 2016 erschienenen Publikation wurden die Ergebnisse einer Untersuchung von insgesamt 44 aus Frankreich und Italien stammenden Impfstoffen veröffentlicht. Mit Hilfe eines speziellen Rasterelektronenmikroskops wurde nach Nanopartikeln gesucht, also Partikel in einer Größe, in der sie unter Umständen die Zellhülle passieren können. Das Ergebnis:

"Die Untersuchungen bestätigten die physikalisch-chemische Zusammensetzung der Impfstoffe, wie sie bezüglich der anorganischen Inhaltsstoffe vom Hersteller deklariert waren. Im Einzelnen bestätigten wir die Anwesenheit von Speisesalz (NaCL) und Aluminiumsalzen. Darüber hinaus stellten wir aber auch in allen Fällen anorganische Mikro- und Nanopartikeln (zwischen 100 Nanometern bis zu 10 Mikrometern) fest, die in den Fachinfos der Produkte nicht deklariert waren." (...) In englischer Sprache.
IJVV-04-00072.pdf
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Kommentare: 2
  • #1

    euroClinix (Donnerstag, 22 September 2016 12:33)

    Hallo Oliver,

    ein wirklich spannender Beitrag. Ich finde es gut, dass du sowohl Pro als auch Contra beleuchtest und dem Leser selbst die Entscheidung überlässt. Wie du es ja selbst sagst, so soll Beratung aussehen - sie soll die Entscheidung überlassen.

    Gerade beim Thema Grippe sehen wir ja jedes Jahr aufs neue die Schlagzeilen "Jetzt impfen lassen". Gleichzeitig kann ja der Schutz, aufgrund des ständig mutierenden Virus, nie garantiert werden, wie du ja selbst beschreibst. Dass dann eine Unsicherheit beim Patient bleibt ist nur verständlich.

    An einigen Stellen gehst du spezielle auf Impfungen für Kinder ein. Für die Grippeimpfung gelten Kinder ja als Risikogruppe, für die eine Impfung empfohlen ist - genau wie ältere Menschen, Schwangere und chronisch Kranke. Was hältst du von solchen Risikogruppen-Empfehlungen?

    Ich bin auf deine Meinung gespannt.

  • #2

    Oliver Triebel (Freitag, 23 September 2016 10:36)

    Hallo euroClinix Team,

    wenn ich mich an früher richtig erinnere, waren Kranke, Alte und Schwangere für Impfungen damals tabu. Heute impft man ausdrücklich. Das kann daran liegen, dass die Impfstoffe besser verträglicher geworden sind. Leider hörte ich immer wieder aus Insiderkreisen Zweifel an der Qualität der Impfstoffe und den Vorwurf, dass es nur um Umsatz geht, wobei Impfschäden billigend in Kauf genommen werden. Diese Impfschäden dann tatsächlich anerkannt zu bekommen, ist schwer. Es gibt auch Behauptungen, dass einige ältere Impfstoffe deutlich besser verträglich und sogar effektiver gewesen sein sollen. Diese wurden aber von neueren, teureren Impfstoffen verdrängt. Es kommt letztendlich immer wieder auf die selbe Grundproblematik zurück, die ich beschrieben habe: Wir brauchen unabhängige, wissenschaftliche Test und Langzeitstudien, die der Öffentlichkeit klar sagen, wie der tatsächliche, aktuelle Stand der Wissenschaft zu den Impfstoffen und Impfungen allgemein ist. Das sehe ich leider in unserer heutigen Zeit als fast unmöglich an - so traurig es ist. Gegenüber der riesigen Pharmalobby stehen einzelne Gruppen zu recht besorgter Eltern und impfkritischer Ärzte, die aber bisher keine adequate Gegenlobby zustande gebracht haben. Eigentlich sollte der Staat diese Problematik zu kontrollieren können, aber es ist nachweislich umgekehrt. Wie schon gesagt: Es gibt Studien, dass ungeimpfte Kinder insgesamt gesünder und weniger krankheitsanfällig sind. Das ist für mich mit der wichtigste Grund gegen Zwangsimpfungen. In meinen verlinkten Blogartikel findet Ihr noch mehr Beispiele.